Dienstag, 18. April 2017

Pasta "Seafood Traum"

DAS. MÜSST. IHR. UNBEDINGT. NACHKOCHEN!
Wann immer Ihr ein besonderes Rezept sucht - für eine kleine Feier, für einen Feiertag oder als Auftakt für ein besonders schönes Wochenende mit Eurer/m Liebsten - das ist das perfekte Gericht!
Vorausgesetzt man mag und verträgt (;-) Seafood in Form von Scampi/Garnelen und Jakobsmuscheln ...
Die erlesenen Zutaten und die Kunst der Saucen-Reduktion machen dieses Gericht aus. Entdeckt hatte ich es schon letztes Jahr in einer "Lust auf Genuss"-Ausgabe.
Haltet Euch unbedingt am die Zutaten und die angegebenen Zeiten - dann bringt Ihr diese Edelpasta perfekt auf die Teller und müsst dann nur noch beim nach dem Champagnerglas Greifen verzückt die Augen verdrehen ;-)

Pasta "Seafood Traum"
Zutaten:
80g Schalotten
60g Butter
1 TL Zucker
200ml Sekt
0,1 g Safranpulver
50 ml Orangensaft
400 ml Fischfond
300 ml Schlagsahne
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
8 Scampi oder große Garnelen ohne Schale
12 Jakobsmuscheln, ausgelöst
4 EL Olivenöl
250g frische Bandnudeln
50g Forellenkaviar
Etwas gewaschene glatte Petersilie oder Rucola zum Garnieren

Zubereitung:
Schalotten schälen und in sehr feine Ringe schneiden. In einer Stielpfanne in 40g Butter glasig dünsten. Mit Zucker bestreuen, kurz mitdünsten. 180 ml Sekt angießen, 5 min. kochen.
Orangensaft, Fond und Safran zugeben. Weitere 10 min. einkochen lassen.
Sahne zugeben und nochmals 10 min. weiterkochen lassen.  Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Sauce durch ein Sieb passieren und warm halten.
Pasta nach Anweisung bissfest garen.
Scampi und Muscheln abbrausen, putzen und trocken tupfen. In einer großen beschichteten Pfanne in heißem Öl pro Seite 2-3 min. anbraten. Mit restlicher Butter abschwenken. Salzen und Pfeffern.
Pasta abgießen.
Nudeln mithilfe einer Gabel und einem großen Löffel zu Nudelnestern auf den Tellern anrichten. Scampi und Muscheln zugeben. Sauce darüberträufeln. Mit Forellenkaviar und Petersilien- oder Rucolablättern garniert servieren.

Dazu passt eigentlich nur Sekt oder Champagner ,()'''`

Ja, ich weiß, das sind keine guten Manieren – aber trotzdem: nicht vergessen, am Schluss entweder den Teller abzulecken oder zumindest mit etwas Brot die letzten Soßenreste aufzunehmen ;-)))

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